Rückmeldung von Jugend für Christus
Hanna Wöβssner
YFC 2018-2019
Frage: Wie fanden Sie die Zusammenarbeit mit uns und den Kindern?
Alles in allem war es eine wirklich gute Erfahrung. Mit Willie und Tina zu arbeiten war so einfach. Sie haben uns immer so gut wie möglich unterstützt. Wenn wir Fragen hatten, waren Sie für uns da und haben versucht, alles so einfach wie möglich zu gestalten. Die Arbeit mit den Kindern war eine Herausforderung. Am Anfang fiel es mir schwer, mit der afrikanischen Mentalität der Kinder umzugehen. Manchmal wollten sie nicht zuhören. Aber nur um sie alle glücklich zu sehen, wenn Sie in ihren Klassen kommen - wenn ich die Geschichte erzähle, muss ich jede Woche lächeln. Es hat so viel Spaß gemacht und ich habe die Zeit wirklich genossen!
Frage: Wie haben Sie die Reichweite gefunden und was haben Sie gelernt?
Das Outreach war eine wunderbare Erfahrung. Ich war überrascht von den vielen Kindern, die tatsächlich kamen. Ich war aufgeregt, wie es klappt und es lief so gut. Die Kinder waren begeistert und wir haben es auch getan. Ich habe gelernt, dass ich Gott so viel mehr vertrauen kann und dass er unsere Gebete hört. Es war weniger Zeit für die Vorbereitung des Einsatzes, aber Er machte es zum Besten und hatte vor allem seine Hände.
Frage: Würden Sie anderen empfehlen zu kommen?
Ja bitte. Um den Unterschied in Deutschland und Südafrika zu sehen, könnte man hier so viel lernen. Ich schätze jetzt wirklich, was wir alle haben. Und auf der anderen Seite sehen Sie, dass Sie auch glücklich sein können, wenn Sie arm sind und nicht so viel Geld haben. Ich denke, es ist die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe, um hierher zu kommen und würde anderen Leuten wirklich empfehlen, zu kommen!
Christina Wuerz
Am Meisten hat mir die offene Art der Kleinen gefallen, die materiell so wenig besitzen, aber mir menschlich mit ihrer herzlichen Art gelehrt haben, dass es eben nicht auf den Besitz ankommt, sondern um die Liebe zu seinen Nächsten. Einen solchen Freiwilligendienst kann ich jedem weiterempfehlen. Man lehrt nicht nur, sondern lernt. Und das was man lernen darf, lehrt einem weder ein Lexikon noch ein Studium und ist für mich Grundlage für mein ehrenamtliches Engangement in meiner Heimat geworden.
Maike Bronner aus Deutschland
Wenn die Zeit nicht begrenzt wäre, wie hättest du diese Kleinen gedient?
Ich hätte ihnen viele andere Geschichten von Jesus erzählt und ich hätte versucht, ihnen zu zeigen, wie groß die Liebe Gottes für sie ist.
Außerdem hätte ich ihnen mehr christliche Lieder beigebracht und dafür gesorgt, dass sie die Botschaft Jesu wirklich verstehen, die wir versucht haben, Thema zu vermitteln.
Würden Sie zurückkommen und unter diesen Kindern arbeiten, wenn der Herr Ihnen diese Gelegenheit in Zukunft gibt?
Ja auf jeden Fall. Ich habe es wirklich genossen, mit diesen Kindern zu arbeiten und zu spielen und zu singen, und ich würde gerne mehr Zeit mit ihnen verbringen und ihnen mehr über Jesus und Gott erzählen.
Würden Sie anderen Jugendlichen empfehlen, nach SA zu kommen und unter diesen Kindern zu arbeiten?
Ja absolut. Für mich waren die Lektionen mit den Kindern Arbeit. Es macht so viel Spaß, den Unterricht zu machen. Die Kinder sind so süß und freundlich und sie wollen immer eine Geschichte von Jesus und Gott hören und singen und nur eine gute Zeit haben.
Miriam Vollmer - Aus Deutschland - Februar-Juni 2017
Wie hat deine Arbeit unter den Kindern dir geholfen, in deinem Spaziergang mit Christus zu wachsen?
Ich kann ihnen von Christus erzählen und so lerne ich auch neue Dinge über Christus. Und die Kinder sind so glücklich, wenn wir kommen und für mich ist es ein Beispiel wie Gott ist so glücklich, wenn wir zu Ihm kommen und er liebt uns so sehr.
Werden Sie sich künftig in Kinderministerien engagieren? Ja, ich komme, bevor ich nach Südafrika komme auch Kinderministerien. In einer Sonntagsschule, wo die Kinder aus Klasse 5 kommen. Also, wenn ich zurückkomme, will ich wieder Kinderministerien machen. Aber ich muss sehen, wie, weil ich die Bibelschule mache.
Gibt es ein Zeugnis, das Sie gerne über Ihr Ministerium an Kinder teilen möchten?
Für mich ist es so, dass die Kinder so schnell den Songtext lernen. Sie mögen das Lied singen. Also denke ich, dass sie vielleicht singen dann die Songs zu Hause oder irgendwo anders so die anderen Leute vielleicht auch etwas über Jesus durch die Songs lernen.
Auch das hier in Südafrika sind die Kinder so offen und glücklich. Ich habe die Zeit sehr viel in der Schule genossen.
Tabea Stamminger - aus Deutschland - Tabeas Zeugnis Montagu's Geschenk Grundschule - Oktober 2016 - Mai 2017
Als ich zum ersten Mal zu dieser Grundschule kam, wusste ich wirklich nicht, was ich erwartet hatte. Mein Englisch war noch schlimmer, dass es jetzt ist und ich habe noch nicht in einer Klasse gelehrt, also war ich ein bisschen nervös. Aber auf der anderen Seite war ich von der positiven Reaktion der Kinder auf uns überwältigt. Schon am Anfang waren sie so offen und umarmten uns sofort, also war es für uns leicht, sich bequem zu fühlen.
Nachdem ich ein paar Mal Bibelgeschichten unterrichtet, Spiele gespielt, gesungen und andere Sachen in den Klassen gemacht habe, fühlte ich mich sicherer und fühlte Gottes Umwandlung meines Herzens. Ich habe ihm vertraut, in jeder Situation neben mir zu stehen, und das hat mich zuversichtlich gemacht.
Während des Unterrichts lernte ich so viele Dinge und wuchs viel im Inneren. Nach acht Monaten Aufenthalt in diesem schönen Land habe ich so viele wertvolle Erfahrungen gesammelt, vor allem wegen der Lehre.
Auch durch das Erzählen und Lesen von Bibelgeschichten bekam ich einen anderen Blick auf Gottes Wort manchmal und das war schön zu realisieren.
Ich bin sehr dankbar für diese Zeit und auch für Willie & Tiana, die uns sehr geholfen hat und wer für mich Vorbilder im Glauben wurde. Aber am allermeisten bin ich dankbar für die Liebe Gottes in meinem Leben und dass ich ihm durch so viele Menschen begegnet bin.
Ich habe kein Glück sondern bin gesegnet!